Freiwilligentage 2024: Vom 21. bis zum 30. September heißt es wieder „Wir schaffen was!“ in der Metropolregion Rhein-Neckar!

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Vom 21. bis zum 30. September 2024 heißt es in der Metropolregion Rhein-Neckar wieder: Wir schaffen was! Bereits zum 9. Mal unterstützen Freiwillige, Organisationen, Unternehmen, Kommunen und Schulen Projekte für das Gemeinwohl und haben dieses Jahr erstmals die Gelegenheit für noch mehr Engagement: Denn #wirschaffenwas geht in die Verlängerung und wird zu den Freiwilligentagen – an zehn ganzen Tagen gibt es nun die Möglichkeit Projekte aller Art zu realisieren.

  • 9. Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar erstmals in der Verlängerung auf zehn Tage, um noch mehr Chancen für Engagement zu bieten. #wirschaffennochmehr

  • Projektanmeldung ab sofort möglich – erste Projekte sind bereits online!

  • HORNBACH-Gutscheine für 200 handwerkliche Projekte – Verlosung unter allen bis zum 30. Juni angemeldeten Projekten.

  • #wirschaffendemokratie: Malu Dreyer ist Schirmherrin der Freiwilligentage 2024.

Vom 21. bis zum 30. September 2024 heißt es in der Metropolregion Rhein-Neckar wieder: Wir schaffen was! Bereits zum 9. Mal unterstützen Freiwillige, Organisationen, Unternehmen, Kommunen und Schulen Projekte für das Gemeinwohl und haben dieses Jahr erstmals die Gelegenheit für noch mehr Engagement: Denn #wirschaffenwas geht in die Verlängerung und wird zu den Freiwilligentagen – an zehn ganzen Tagen gibt es nun die Möglichkeit Projekte aller Art zu realisieren.

Die Freiwilligentage 2024: Zehn Tage was schaffen und bewegen! #wirschaffennochmehr

Die Verlängerung des Freiwilligentags bietet allen Beteiligten jede Menge Vorteile. So können Projektanbietende ihre Initiativen am Wochenende, aber auch unter der Woche planen und bei Bedarf mehrere Tage dafür ansetzen. Dies wiederum eröffnet Freiwilligen die Möglichkeit, flexibel und den eigenen Voraussetzungen entsprechend mitzuwirken. Während Einzelpersonen, Gruppen oder Familien möglicherweise lieber am Wochenende anpacken, können Schulklassen oder Teams aus Unternehmen auch unter der Woche beweisen: Gemeinsam schaffen wir mehr!

Und auch Unternehmen eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. So können gerade auch unter der Woche von Unternehmen zielgerichtet an Vereine und andere gemeinnützige Organisationen Skill-Workshops und ähnliche Angebote abgebildet werden, die das Engagement von Unternehmen bei den diesjährigen Freiwilligentagen noch breiter aufstellen und nachhaltige Chancen bieten die eigenen Fertigkeiten einzusetzen und weiterzugeben.

Jetzt Projekt anmelden und dabei sein!

Wer nach Informationen sucht, Projekte einstellen oder bereits finden möchte, ist auf www.wir-schaffen-was.de als zentrale Kommunikations- und Anmeldeplattform genau richtig. Hier finden Interessierte alle Informationen rund um die Freiwilligentage und alle bereits eingestellten Projekte. Wer ein eigenes Projekt anbieten oder ein solches unterstützen möchte, kann sich in wenigen Klicks registrieren und hat nach der Anmeldung die Möglichkeit, Teil der Freiwilligentage 2024 zu werden.

Verlosung von HORNBACH-Gutscheinen unter allen eingereichten handwerklichen Projekten bis zum 30. Juni 2024

„Es gibt immer was zu tun“ – weiß das in Rhein-Neckar beheimatete Unternehmen HORNBACH und stellt auch für die Freiwilligentage 2024 wieder 200 Gutscheine im Wert von je 100 Euro zur Verfügung. Diese werden unter allen Freiwilligentag-Projekten der Kategorie „Handwerkliches & Praktisches“, die bis zum 30. Juni 2024 eingereicht werden, verlost. Frühes Einreichen lohnt sich also!

Wichtiger denn je: #wirschaffendemokratie

Die Freiwilligentage nutzen in 2024 erstmals den Hashtag #wirschaffendemokratie, um den Blick auf die Bedeutung des Engagements als wesentlichen Pfeiler unserer demokratischen Werte zu lenken. Unter dem neuen Hashtag und im Rahmen der Verlängerung soll in diesem Jahr Raum für Austausch und Diskussion geboten werden. Ein Beispiel liefern die Veranstalter selbst: „Wir können uns glücklich schätzen in diesem Jahr Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, als unsere Schirmherrin gewonnen zu haben. Gemeinsam mit ihr wollen wir ein noch besseres Verständnis dafür gewinnen, was die ohnehin breit aufgestellte Engagementlandschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar für noch mehr Beteiligung braucht, um weiter zu wachsen und auch die Menschen einzubinden, die noch nicht Teil davon sind“, so Kirsten Korte, Geschäftsführerin des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.). Im Rahmen einer Podiumsdiskussion während der Freiwilligentage soll unter anderem dieser Frage, aber auch vielen weiteren rund um das Verhältnis zwischen Engagement und Demokratie, auf den Grund gegangen werden.

Alle Fragen rund um die Freiwilligentage beantwortet das Organisationsteam unter Tel. 0621 10708-444 oder E-Mail info@wir-schaffen-was.de. Wer darüber hinaus stetig auf dem Laufenden bleiben möchte, wird auf den Social Media-Kanälen von #wirschaffenwas (Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok) mit aktuellen Meldungen, Daten, Fakten, Inspirationen und Insights versorgt.

Über die Freiwilligentage der Metropolregion Rhein-Neckar

Der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar wurde 2008 zur Stärkung und verstärkten Sichtbarkeit des bürgerschaftlichen Engagements im Länderdreieck Baden-Hessen-Pfalz ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Wir schaffen was“ wird er seitdem alle zwei Jahre am dritten Samstag im September durchgeführt. Dieses Jahr wird er erstmalig verlängert und findet über einen Zeitraum von zehn Tagen statt. Die Engagement-Initiative ist in die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements eingebettet und stellt die bundesweit größte Veranstaltung ihrer Art dar. Bei den vergangenen Auflagen nahmen bis zu 7.500 Menschen in über 70 Kommunen und 300 Projekten teil. Die Freiwilligentage werden unterstützt durch BASF SE, SAP SE, HORNBACH Baumarkt AG, GO7 AG, Bäckerei Görtz GmbH, Wall GmbH, HAAS Media GmbH, SV SparkassenVersicherung Holding AG, die Klimastiftung für Bürger – KLIMA ARENA und ABT Print und Medien GmbH.  Die Mannheimer Kommunikationsagentur GO7 ist abermals im Auftrag des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) für die Gesamtkoordination zuständig.